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Würmer und Entwurmung Oft wird vorher leider nicht kontrolliert, sondern es wird auf Verdacht entwurmt. Dass aber ein paar Würmer normal für den Hund sind, wird nicht erwähnt. Mit einer chemischen Entwurmung werden aber eine Menge Toxine in den Organismus geschickt, die dort gewaltigen Schaden anrichten können, ebenso schädigen sie die Leber und greifen die Darmflora stark an. Das kann aber eine Menge anderer Erkrankungen nach sich ziehen, da die Darmflora einen wichtigen Teil des Immunsystems bildet. Es wird zwar gerne das Gegenteil behauptet, aber Wurmkuren belasten den Hund enorm. Viele Darmerkrankungen sind auf übermäßige Wurmkurgaben zurückzuführen. Durch zu häufige Entwurmung bilden sich außerdem Resistenzen gegen die eingesetzten Mittel, deshalb sind sie dann oft gar nicht mehr wirksam. Wird dann eine massive Verwurmung festgestellt und mit den üblichen Mitteln entwurmt, werden die Würmer nicht durch das gewohnte Mittel abgetötet und richten weiter Schaden im Organismus des Hundes an. untersuchen zu lassen. Nur bei nachweislich starkem Befall, ist es sinnvoll chemisch zu entwurmen. Nur in unregelmäßigen Abständen sollte man diese Kotproben zur Untersuchung bringen, und sie darf nicht immer zu derselben Zeit im Jahr durchgeführt werden. Das Wichtigste dabei ist, den Kot über 3 Tage zu sammeln und nicht nur den Kot von einem Tag abzugeben. Nur dann ist ein sicheres Ergebnis gewährleistet.
hinweisen, aber auch ein Zeichen für eine Allergie sein. halten, als auch, ihm Gifte fernzuhalten, die ihm schaden. Meistens wird angenommen, daß gerade Hunde, die mit rohem Fleisch ernährt werden, große Probleme mit Wurmbefall haben könnten. Dies sieht aber in der Regel anders aus! Der Wurmbefall kann im gesunden Hund nicht so stark zunehmen, da ein intaktes Immunsystem, den Befall mit Parasiten zu verhindern weiß. Kranke Hunde dagegen, mit einem angegriffenen Immunsystem, sind anfälliger für Parasiten. Verfügt der Hund also über ein intaktes Immunsystem, wird er nicht unter einem Wurmbefall leiden, welcher über das natürliche Maß hinausgeht. wahrscheinlich das Immunsystem und seine Konstitution stark geschwächt, und deshalb sollte dann ein fachkundiger Therapeut zu Rate gezogen werden. Es gibt noch weitere Gründe für Wurmbefall und zwar verstärkte Belastungen mit Schwermetallen, vor allem Quecksilber. In den meisten Impfungen ist es enthalten und kann für den Wurmbefall die Verantwortung tragen. So ein Verdacht läßt sich von Ärzten bestätigen, die mit der Elektroakupunktur nach Voll oder mit Bioresonanzanalyse arbeiten. Zu verstärktem Wurmbefall könnte es auch bei chronischen Erkrankungen kommen. Diese Hunde sollte man ebenfalls durch einen Tierheilpraktiker oder einen naturheilkundlich arbeitenden Tierarzt behandeln lassen. Juckreiz am After (Schlittenfahren), schlechtes Haarkleid, schlechtes Allgemeinbefinden und allgemeine Schwäche. Ist es ein starker Befall, kann man die Würmer oder Wurmteile im Kot erkennen (unterm Mikroskop auch die Eier). Wird ein starker Wurmbefall vermutet, muß der TA aufgesucht werden und, nach vorheriger Kotuntersuchung, eine
Behandlung mit chemischen Mitteln erfolgen. werden. Einige Mittel nutzt man um, bei Befall, die Würmer
hinauszutransportieren, andere sollen einen Befall verhindern. Hier nun
einige Beispiele: Wirkung; abführende Wirkung; zu Beginn dem Hund reduzierte Mahlzeiten geben, das Kamalapulver (Apotheke o. Kräuterfachhandel) mit wenig Flüssigkeit anrühren, so daß ein Brei entsteht und dem Hund sofort eingeben (unters Futter mengen auch möglich), normalerweise wird es nur einmal gegeben, aber wenn nötig,
nach einer Woche wiederholen Würmer, so das sie ausgeschieden werden können. Hunde mögen Karotten sehr gerne, sie können aber
auch als Saft oder pulverisiert (Karottensamen) gegeben werden. macht es die Menge. Meine Hündin bekommt 1-2 x in der Woche 1 Zehe Knoblauch. Hab zum Thema noch etwas gefunden:
http://eurasier-klub.de/de/cms/docs/knoblauch.pdf sogar bei Befall des Darms, mit Candida albicans helfen; Kokosfett: kann ausgezeichnet bei Welpen zur Wurmbehandlung prophylaktisch eingesetzt werden, hierbei ausschließl.
kaltgepresstes Kokosöl zum Einsatz bringen mind. eine Woche füttern, geschälte, stark zerkleinerte Kerne dürfen ebenfalls täglich in kleineren Mengen ins Futter stärkt außerdem das Immunsystem; werden. Liter Wasser geben, in ein dunkles Gefäß füllen und im Kühlschrank lagern. Von dieser Verdünnung dem Hund täglich, über einen Zeitraum von 1 Woche, 1 Teel. pro 10kg Körpergewicht verabreichen.
Diese Kur kann in Abständen von mehreren Wochen wiederholt werden.
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