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Eine wichtige Thematik für
Hundehalter, die zu Beginn der Rohfütterung auftreten kann: Der
Organismus leitet evtl. Giftstoffe aus und reagiert mit einer Hund krank ist oder gar das neue Futter nicht verträgt. Im Laufe der Zeit (Monate oder Jahre), sammeln sich die unterschiedlichsten Gifte im Körper an. Aus Impfungen, Narkosemitteln (z.B. bei Kastration etc.), aus Zusatzstoffen im Fertigfutter, aus Leckerlis, Umweltbelastungen oder aus während des Spaziergangs aufgenommenen Dingen können diese Toxine stammen. Durch die Rohfütterung bekommt der Organismus die Chance, Gifte auszuscheiden. Diese Reaktion drückt sich in vielen verschiedenen Symptomen aus. Die Symptome fallen nicht bei jedem Hund auf. Manche Hunde entgiften im Stillen und manche gar nicht. Symptome der Entgiftung drücken sich vielfältig aus. Hautjucken Bei einem über die Haut entgiftenden Hund ist ein sehr starker Eigengeruch möglich oder eine wie eine Infektion erscheinende Entgiftung, die sich in Schnupfen, Husten oder Mattigkeit äußert. Zeitweise verschlimmern sich auch bei manchen Hunden, bestehende Erkrankungen durch die Entgiftung. All dies ist möglich. Es ist Ausdruck einer Reaktion des Körpers, die Gifte hinauszubefördern. Für diesen Prozess hat der Organismus eine Reihe von Möglichkeiten. Der entgiftende Hund kann eine oder mehrere dieser Symptome zeigen oder manchmal fällt es dem Halter überhaupt nicht auf, daß sein Hund entgiftet (wenn die Symptome nur sehr gering ausgeprägt sind und nicht außergewöhnlich erscheinen). Das bedeutet also, der Hund kann, nach Umstellung auf Rohfütterung, Entgiftungserscheinungen zeigen, muß aber nicht.
oder nach 2 Monaten beginnen. Oft bringt man die Entgiftungserscheinungen gar nicht mehr in Verbindung mit der Umstellung auf Rohfütterung, da die Symptome zu einem viel späteren Zeitpunkt auftreten können. Allerdings treten bei den meisten Hunden, die Symptome in der ersten Zeit nach der Umstellung auf. Die Dauer der Entgiftung ist abhängig vom Organismus des Hundes und seinem Stoffwechsel bzw. wie schnell dieser in der Lage, ist die Giftstoffe auszuleiten und es ist auch davon abhängig, wie stark der Hund mit Toxinen belastet ist.
Allgemeinzustand auf. Er zeigt nun keine Entgiftungserscheinungen mehr.
Vorteilhaft wäre es, einen naturheilkundlich arbeitenden Tierarzt aufzusuchen, der mit den Entgiftungssymptomen des Hundes vertraut ist.
ist aber nicht Sinn einer Entgiftung. zeigen sich oft über die genannten Symptome. Ist man sich unsicher, ob es sich um eine Allergie, Unverträglichkeit oder eine Reaktion auf die Entgiftung handelt, kann man ein Futtertagebuch führen und alle Futtermittel notieren, die der Hund zu fressen bekommt, sowie die Reaktion darauf. Mit Hilfe dieses Tagebuchs kann man herausfinden, ob es sich um eine Entgiftung oder um eine Allergie handelt. Ist man eher geneigt, an eine Allergie gegen bestimmte Nahrungsmittel zu glauben, kann man eine Ausschlußdiät durchführen. Dadurch kann man dann feststellen, auf welche Stoffe der Hund allergisch reagiert.
Heilerde (für Hunde die vorwiegend über den Darm entgiften)
die man in der Apotheke erhält. Das Mittel bewirkt, dass die Schadstoffe schneller über Leber, Milz, Nieren und Kreislauf ausgeschieden werden. dass man
das richtige Mittel gewählt hat. Das dauert aber nur 1 - 2 Tage, dann
normalisiert sich alles wieder. |
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