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Von seiner Anatomie und Physiologie her braucht der Hund als
Hauptbestandteil seiner Ernährung Niere, Leber, Lunge, Kehlkopf, Luftröhre, Beinscheibe, Markknochen, Rinderbrustbein, Rinderbein, Rippen, Ochsenschwanz, Pansen, Blättermagen, Wirbelsäule, Hoden, Milz, Euter, Stichfleisch, Zwerchfell (auch Kron- oder Saumfleisch genannt, je nach Region), Fell, Ohren, Haut und andere diverse
Fleischabschnitte. Beinscheibe könnte), sehr gesund, weil gutes Kalzium-Phosphorverhältnis, Kehlkopf (Gurgel) immer in zwei Teile zerschneiden, da der Hund mit der Zunge in ihr steckenbleiben
könnte (gilt auch für Luftröhre), Stross (Luftröhre), wie
beschrieben, zerteilen. Läßt sich an einer Seite gut längs
teilen. /Kalbsbrustbein (weich, guter Anfängerknochen), Ochsen-/Kalbschwanz, Ochsenschwanz evtl. schwer verdaulich, besser Kalbschwanz (auch billiger), Markknochen, sehr hart, nicht zum Auffressen gedacht, (nur erfahrene Hunde, da nur das Mark herausgeschleckt werden sollte, beim "zerbeißen wollen" kann der Zahnschmelz verletzt werden, Rinderbein, Sandknochen (wenig Splitterungsgefahr, gut für die Zähne, Kalziumlieferant). Achtung, bei größeren Mengen, Gefahr von Knochenkot, eher für erfahrene Hunde geeignet. Teile der Wirbelsäule (mit viel Fleisch), nicht für Anfänger geeignet, Rippen (fleischig, Kalb), Achtung (Hund beobachten), weil spitze Knochenteile herausbrechen können. Schulter, auch für Anfänger geeignet. Oberbein (Kalb), Rinderfuß (Vorsicht,
leicht splitternde Röhrenknochen sind vorhanden). Eher
Beschäftigung und Knabberspaß
Mägen,
Hähnchenschenkel, Hühnermägen, -herzen, -innereien, -karkassen,
-rücken, -hälse, -flügel, Puten -unterkeule, -hälse, Gänsehälse
(fettiger) Herz, Magen
Fleischknochen:
Flügel (außer Pute), Schenkel (außer Pute, werden älter, Knochen
meist hart, Röhrenknochen der Keulen können leicht splittern)
nach
Region), Rippen, Geflügelköpfe oder -füße (gründlich reinigen),
sind allerdings nur Zwischenmahlzeit oder Knabberspaß Fütterung:
Fleischabschnitte, Muskelfleisch, weiche Knochen. Keine
Innereien, da evtl. mit Schwermetallen belastet Fütterung: Dieselben Fleischsorten, wie beim Rind. Außer Magen und Därme, da Schafe/Ziegen als die größten Parasitenträger gelten und als Zwischenwirt,
für z.B. Bandwürmer, diese auf den Hund übertragen können. Rind
beschrieben, Lunge, Milz, Nieren, Leber
Kaninchen sind Bandwurmüberträger, Köpfe, Pfoten, Schwänze, Fell (keine alten Kaninchen oder auf evtl. splitternde Knochen achten, deshalb Hund dabei
beobachten)
Mägen
(Verfütterung ist je nach Haltungsform -Zucht/Wildbestand-
Abwägungssache) besonders geschätzt durch seinen hohen Gehalt an Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren ( Meerwasserfische mehr, als Süßwasserfische)
Scholle, Heilbutt, Hering, Rotbarsch, Makrele, Sardinen, Thunfisch, Seezunge etc. Kein Pazifik-Lachs: Parasitengefahr (Rickettsien), kann nur durch 7-wöchiges Einfrieren unschädlich gemacht werden Süßwasser: Aal, Äsche, Forelle, Lachs, Karpfen, Hecht, Schleie, Wels, Zander, Renke, Brasse etc. Achtung!:
Je nachdem, wo die Fische bezogen werden, auf Angelhaken in den
Köpfen achten. äußerst selten. Hunde, die ein geschwächtes Immunsystem haben, sind ja im allgemeinen besonders anfällig und sensibel für Krankheiten und Umwelteinflüsse. Durch Rohfütterung wird aber das Immunsystem ungemein gestärkt, da durch die frischen Zutaten, dem Organismus alles geboten wird, um
gut funktionieren zu können. und Katze. Die Infektion endet nach einer Inkubationszeit von 2-9 Tagen immer tödlich. Anzeichen sind: Lähmungen, Juckreiz, Schluckbeschwerden und Störungen des Nervensystems. Wegen der hohen Gefährlichkeit dieses Erregers sollte in Deutschland kein rohes Schweinefleisch an Hund o. Katze verfüttert werden. Nur im rohen Fleisch kann sich das Virus halten, wird es über 60° erhitzt, so ist das Virus abgetötet und der Hund/Katze könnte es problemlos fressen. Dies widerspricht aber der Rohfütterung. Liegt befallenes Schweinefleisch in der Kühltheke beim Metzger nebeneinander, besteht ein
Risiko, daß das Virus sich von dem einen auf das andere Fleisch
überträgt. Aber nur, wenn
die Menge der Viren sehr hoch ist. BSE ähnliche
Symptome bei Hunden festgestellt, ließen einige seriöse Quellen
verlauten. Bei Katzen allerdings schon. einfrieren können Erreger im Fleisch abgetötet werden.
gefährlichen Oozysten (Eierähnliche Dauerstadien des Erregers) aus. Durch Aufnahme von halbrohem oder rohem Fleisch mit Gewebezysten, könnte es zu einer Infektion bei einem Hund kommen. Aber auch eine Infektion durch Katzenkot kommt in Frage. Allerdings muß dazu der Kot der Katze schon ein paar Tage (2-4) alt sein. Frischer Kot ist nahezu ungefährlich. Eine Infektion bleibt meist unbemerkt. Nur bei Hunden, deren Immunsystem stark geschwächt ist, treten schwerere Symptome auf. Toxoplasmose tritt relativ selten auf, deswegen ist ein Infektion des Hundes
fast ausgeschlossen. ein Thema ist.
Ganz besonders oft betroffen sind Kauartikel, wie z.B.
Schweineohren oder Ochsenziemer. der Hund 1. über ein kurzes Verdauungssystem verfügt und 2. aggressive Verdauungsenzyme besitzt. Nur wenn der Hund über ein geschwächtes Immunsystem und Salmonellen zu abertausenden auftreten, werden sie für ihn gefährlich. Obwohl die Gefahr für den Hund nicht so groß ist, sollten im Umgang mit rohem Fleisch, sowieso einige Regeln beachtet werden:
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